Sep 082015
 

Wer schenkt jedem Smartphones, anonym und kostenlos?

04. September 2015 Wer sich ein Handy zulegen will, der muß sich legitimieren: Ausweis,  Wohnort, Konto usw. Dann muß man sich gut informieren, welchen Tarif man wählt, damit einen die Gebühren nicht auffressen. Allerdings nicht, wenn man Flüchtling ist – zumindest in Österreich. Wie wir aus gesicherter Quelle wissen, gehen hier sehr merkwürdige Dinge vor. (Achtung: Gerade haben wir eine Mail von der österreichischen Telefongesellschaft A1 bekommen! Bitte unten lesen!)

Wir haben die gesicherten Informationen direkt von Angehörigen der österreichischen Polizei. Sie berichten, daß die Schlepper die Flüchtlinge in Lastwagen über die Grenze nach Österreich karren, die Leute dort einfach aus dem Lastwagen werfen und davonfahren. Die Polizisten müssen dann in viel zu kleinen Mannschaftszahlen eiligst anrücken, um die orientierungslos herumlaufenden Flüchtlingen einzusammeln – auch zu deren eigener Sicherheit. Nur ist es für etwa 10 Beamte eine fast unlösbare Aufgabe, 50, 60 junge, fitte Männer einzufangen, die natürlich ersteinmal vor der Polizei weglaufen.

Die vorhandene Personaldecke der Polizeiist vollkommen unzureichend, die Beamten schieben ständig Überstunden und kennen kaum noch freie Wochenenden. 

Die in Sicherheit gebrachten Männer werden dann von der Polizei zu den Behörden zu einem Erstgespräch gebracht, bei dem die Polizei nicht anwesend sein darf. In diesem Gespräch bekommt jeder Flüchtlinge ein nagelneues, teures Smartphone geschenkt. Das sehr, sehr eigenartige daran ist, daß entgegen der unglaublich peniblen Legitimierung, die jeder normale Bürger zu erbringen hat (natürlich wegen Terrorbekämpfung!) die Flüchtlinge die Smartphones samt Simkarte bekommen. Ohne jede Legitimierung, ohne jedes Ausweispapier, Kontodaten, Wohnort … ja ohne jeden nachweisbaren Namen. Und ohne, daß sie das bezahlen müssen. Gratis, einfach so. Jeder. Denn wenn jemand restlos erhaben über jeden Terrorverdacht ist, dann sind es natürlich die Flüchtlinge.


Wir haben eine Mail von der österreichischen Telefongesellschaft A1 bekommen. Hier der originale Wortlaut:

Guten Tag,
wir erwarten, dass Sie folgende Falschmeldung umgehend richtig
stellen:

http://quer-denken.tv/index.php/1660-fluechtlinge-geschenkte-smartphones

Diese Behauptungen sind schlichtweg falsch!
A1 Telekom Austria verschenkt KEINE Smartphones und SIM Karten an Flüchtlinge.

Beste Grüße
Livia Dandrea-Böhm

Leitung A1 External Communications, Pressesprecherin
A1 Telekom Austria AG

Lassallestraße 9 1020 Wien
M +43 664 66 31452

Wir haben sofort geantwortet, daß wir selbstverständlich eine Gegendarstellung der A1 veröffentlichen werden und daß diese, hier berichteten Informationen, von Polizeibeamten vor Ort stammen. Wir warten jetzt auf die Gegendarstellung, die wir auch gebührend und gut auffindbar ganz prominent plazieren werden.


Daß die Medien immer wieder über die Gefahr berichten, mit dem Flüchtlingsstrom würden auch terroristische IS-Kämpfer naach Europa eingeschleust, ist natürlich eine reine Verschwörungstheorie, von der man sich nicht energisch genug distanzieren kann.

Mit Smartphones kann man aber nicht nur seine Familie daheim anrufen, was natürlich sehr verständlich ist, sondern auch blitzschnell Flashmobs organisieren – oder andere gemeinsame Aktivitäten, die nicht den Gepflogenheiten der hiesigen Bevölkerung entsprechen, um das mal vorsichtig auszudrücken.

Wer und was steckt hinter der großzügigen Geschenkaktion?

Die Smartphones sowie Sim-Karten stammen von der österreichischen Telekom A1.
Haupteigener dieser Firma ist Herr Carlos Slim, ein Multimilliardär mexikanischer Staatsbürgerschaft. Mit einem Vermögen von über 80 Milliarden US-Dollar rangiert er zur Zeit auf Platz 2 der reichsten Männer der Welt – direkt hinter Bill Gates. Zeitweise war er auch die Nummer Eins.

Auch in Südamerika besitzt er die größten Anteile an den beiden größten Telekommunikationsfirmen. Außerdem ist er Haupteigentümer der „New York Times“, eines der globalen Leitmedien.

Schauen wir uns sein Firmenimperium an (Wikipedia):

Seit den 1980er Jahren baute Slim sein Firmenimperium Grupo Carso auf. Unter anderem erwarb er eine Tabakladenkette, die Apotheken-, Restaurant- und Geschenkartikelladenkette Sanborns, den mexikanischen Teil der US-Einzelhandelskette Sears und Condumex, einen Hersteller von Autoteilen. Daneben knüpfte er wichtige Verbindungen im politischen Leben Mexikos.

Als Präsident Carlos Salinas 1990 die staatliche Telefongesellschaft Telmex privatisierte, erhielt ein von Slim geführtes Konsortium (unter Einbeziehung von SBC Communications und France Télécom) den Zuschlag und zahlte mit umgerechnet 1,8 Mrd. US-Dollar einen sehr günstigen Preis. Der Wert des Unternehmens wurde auf etwa 10 bis 12 Mrd. US-Dollar taxiert. Die Telefonkosten stiegen danach in Mexiko dramatisch, ohne dass sich die Qualität des Netzes deutlich verbesserte. Der mexikanische Ferngesprächsmarkt ist bis heute nicht konsequent für andere Anbieter geöffnet, die Preise zählen zu den höchsten der Welt. Kritiker nehmen an, dass bei der Privatisierung von Telmex ebenso wie bei vielen anderen Privatisierungen unter Salinas Korruption im Spiel war. Telmex ist für Globalisierungskritiker das Paradebeispiel einer gescheiterten, zu einem Monopol führenden Privatisierung.

Telmex ist heute das bei weitem größte private Unternehmen Mexikos und dominiert die Mexikanische Börse, deren Vizepräsident Slim eine Zeit lang war. Das Unternehmen konnte sich gegen ausländische Konkurrenz behaupten und dehnte sich durch Investitionen in Lateinamerika weiter aus, insbesondere im Mobilfunksektor, der vom Tochterunternehmen América Móvil betrieben wird.

In den vergangenen Jahren investierten Slim und seine Gruppe zunehmend in den USA. So erwarben sie unter anderem Anteile an Philip Morris (heute Altria Group), OfficeMax und Saks. Seit Ende der 1990er Jahre besitzt Slim auch einen kleinen Teil der Aktien von Apple und anderen US-Unternehmen. Slim ist auch einer der wichtigsten Aktionäre des Fernsehunternehmens Televisa. Im September 2008 erwarb er 6,4 % an der New York Times Company. Im Januar 2009 erhöhte Slim seinen Anteil durch einen Kredit über 250 Mio. US-Dollar, der bei Fälligkeit im Jahr 2015 mit einer Kaufoption auf weitere elf Prozent der Anteile zu einem vorteilhaften Preis verbunden war. Bereits drei Jahre vor Fälligkeit des Darlehens zahlte das Verlagshaus den Kredit mit Zins und Vorfälligkeitsentschädigung im Jahre 2011 zurück. Slim übte 2015 seine Kaufoption auf 15,9 Mio. A-Aktien zu einem Preis von 101 Mio. US-Dollar aus. Dadurch ist er inzwischen Eigentümer von 16,8 % des Verlagshauses.

Im Juni 2012 erwarb das mexikanische Telekommunikationsunternehmen América Móvil 23 % der Anteile der Telekom Austria vom Investor Ronny Pecik und stockte seinen Anteil im Juli 2014 auf rund 51 % auf. Mit Stand vom 31. Dezember 2014 hält America Movil direkt und indirekt 59,7 % der Aktien, 28,42  % hält die Österreichische Bundes- und Industriebeteiligungen GmbH (ÖBIB) und die restlichen 11,88 % befinden sich in Streubesitz. Parallel hat Carlos Slim, auch bei seiner zweiten Beteiligung in Europa, der niederländischen KPN, weiter zugekauft. Der Anteil von América Móvil an der niederländischen KPN betrug im Juni 2012 29,8 %.

Den Unternehmen der Holdinggesellschaften von Slims Familie wurden nach Angaben des Wirtschaftsmagazins Forbes mehr als 5 Prozent der gesamten mexikanischen Wirtschaftsleistung im Jahr 2006 zugerechnet.

Eine solche Persönlichkeit darf man mit Sicherheit zum inneren Zirkel der globalen Eliten zählen und davon ausgehen, daß er die Pläne dieser wahren Weltenlenker – zu denen er gehört – umsetzt. Gerade die Tatsache, daß er in der Öffentlichkeit vollkommen unbekannt ist, unterstreicht diese Einschätzung.

So ist also alles in bester Ordnung. Die Operation „Takeover Europe“ läuft vorbildlich. Hunderttausende junger Männer werden überall installiert, ohne daß irgendjemand weiß, wer sie sind und was von ihnen zu erwarten ist. Die Medien sind instruiert und verbreiten weiter das Bild der armen, mittellosen, hilfheischenden Flüchtlinge, suchen aus tausenden Fotos junger, wehrhafter, alleinstehender Männer die wenigen raus, auf denen mal Kinder abgelichtet sind. Und wenn’s sein muß, werden die auch gern mal gestellt, um den Beschämungseffekt der Bevölkerung und Duldungsstarre zu bewirken. Leute, die dennoch ihr Gehirn nicht abschalten und vor den unvermeidlichen Folgen warnen, werden als Pack, Nazis, Terroristen und das Allerletzte beschimpft.

Wenn das nicht reicht, kommt die nächste Stufe der Beschuldigungen,welche Schande es sei, daß ständig Asylanten- und Flüchtlingsheime brennen. Was natürlich immer so vorgetragen wird, daß es die bösen Rechten sind, die das in ihrer grausamen Menschenverachtung machen. Brennende Asyl- und Flüchtlingsheime sind immer ein gefundenes Fressen für die Medien und die Kohorte der Gutmenschen, um auf die bösen Deutschen, im Besonderen auf „rechte Unmenschen“ einzuprügeln. Der Gutmensch ist immer begeistert, wenn sich die Chance bietet, auf der Medienbühne am Empörungsdarstellungswettbewerb gegen Rechts teilzunehmen.

Stellt sich bei nachfolgenden Untersuchungen heraus, daß das Feuer keine Brandstiftung war oder der Brand keinen fremdenfeindlichen Hintergrund hatte, wird  der Vorfall einfach nicht mehr weiter erwähnt. Im Gedächtnis der Allgemeinheit bleibt der Verdacht des feigen, nazistischen Brandanschlages gegen die Ärmsten der Armen, die hier Schutz und Hilfe suchten. Sehen wir doch mal genauer hin.

Die allermeisten Brände in Asylantenheimen wurden von den Bewohnern selbst gelegt. Viele davon absichtlich. Die wenigsten haben einen einwanderungsfeindlichen Hintergrund. Eine Übersicht über Brandursachen der letzten zwei Jahre in Flüchtlingsheimen.

In den Medien wird immer wieder von Brandanschlägen auf Flüchtlingsheimen berichtet. Verschwiegen wird, dass die allemeisten Brände von den Bewohnern selbst gelegt wurden. Nur wenige davon waren unabsichtlich. Es gibt jedoch auch eine gewisse Anzahl von fremdenfeindlichen Attacken.

Hier die Übersicht:

   Datum                     Ort
Ursache/Verdacht Urheber
   
2
21.10.2013 Gemünden Brandstiftung Unbekannt Link    
3
31.12.2013 Beelitz Brandstiftung Asylfeindlich Link    
4
09.02.2014 Radolfzell Fahrlässigkeit: Kochtopf Bewohner Link    
5
29.08.2014 Neuötting Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
6
31.08.2014 Berlin, Moschee Brandstiftung: absichtlich Jordanier Link    
7
16.09.2014 Marsberg Fahrlässigkeit: Bügeleisen Bewohner Link    
8
11.10.2014 Bad Salzuflen Brandstiftung Kurden Link    
9
12.10.2014 Lüsewitz Brandanschlag Asylfeindlich Link    
10
24.10.2014 Bielefeld, Moschee Brandstiftung Krimineller Link    
11
26.10.2014 Mühldorf Fahrlässige Brandstiftung:Zigarette Bewohner Link    
12
30.10.2014 Trier Fahrlässige Brandstiftung:Matratze Bewohner Link    
13
15.11.2014 Chemnitz Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
14
20.11.2014 Parchim Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
15
28.11.2014 Niesky Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
16
06.12.2014 Altendorf Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
17
09.12.2014 Odentahl Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
18
11.12.2014 Berlin Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
19
12.12.2014 Vorra Brandstiftung: absichtlich Asylfeindlich Link    
20
08.01.2015 Warburg Fahrlässige Brandstiftung: Matratze Bewohner Link    
21
09.02.2015 Escheburg Brandstiftung: absichtlich Asylfeindlich Link    
22
08.03.2015 Schwäbisch Hall Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
23
23.03.2015 Alsfeld Fahrlässige Brandstiftung Bewohner Link    
24
02.04.2015 Haren Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
25
04.04.2015 Tröglitz Brandstiftung: absichtlich Unbekannt Link    
26
04.04.2015 Hannover 30 Fehlalarme Bewohner Link    
27
11.04.2015 Berlin, Treptow Fahrlässigkeit Bewohner Link    
28
14.04.2015 Berlin, Lichterfelde Unbekannt Bewohner Link    
29
15.04.2015 Hamburg Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
30
16.04.2015 Witten, Moschee Brandstiftung: absichtlich Ausländer Link    
31
17.04.2015 Hepberg Brandstiftung Unbekannt Link    
32
21.04.2015 Schmiedenberg Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
33
23.04.2015 Neukirchen-Vluyn Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
34
26.04.2015 Plauen Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
35
28.04.2015 Lindhorst Techn. Defekt: Wäschetrockner   Link    
36
01.05.2015 Fuldatal Techn. Defekt   Link    
37
02.05.2015 Radevormwald Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
38
03.05.2015 Weilrod-Mauloff Brandstiftung Bewohner Link    
39
04.05.2015 Freiberg Brandstiftung: absichtlich Bewohner Link    
40
04.05.2015 Soest Techn. Defekt: Küche   Link    
41
06.05.2015 Limburgerhof Brandstiftung   Link    
42
09.05.2015 Grosslangheim Versuchte Brandstiftung Bewohner Link    
43
07.05.2015 Wallersheim Brandstiftung Unbekannt Link    
44
16.05.2015 Zossen Brandstiftung Abfallcontainer Asylfeindlich Link    
45
18.05.2015 Saalfeld Brandstiftung Bewohner Link    
46
20.05.2015 Wittislingen Brandstiftung Bewohner Link    
47
28.05.2015 Luisental Fahrlässige Brandstiftung Bewohner Link    
48
02.06.2015 Siegen, Neunkirchen Fahrlässige Brandstiftung Bewohner Link    
49
04.06.2015 Hoyerswerda Versuchte Brandstiftung Asylfeindlich link    
50
08.06.2015 Lindar Brandstiftung Bewohner Link    
51
21.06.2015 Ober-Ramstadt Nicht absichtlich gelegtes Feuer   Link    
52
22.06.2015 Karlsruhe Bislang unbekannte Ursache Holzregal Link    
53
24.06.2015 Pasing (Moschee) Brandstiftung Asylfeindlich Link    
54
27.06.2015 Ehingen Fahrlässsigkeit/tech. Defekt Küche Link    
55
27.06.2015 Zittau Brandstiftung Asylbewerber Link    
56
28.06.2015 Meißen, im Bau Brandstiftung   Link    
57
28.06.2015 Schöppen Fahrlässigkeit Bewohner Link    
58
30.06.2015 Lübeck-Kücknitz Brandstiftung auf Baustelle Asylfeindlich Link    
59
07.07.2015 Hoyerswerda Fahrlässige Brandstiftung: Matratze Bewohner Link    
60
07.07.2015 Schmiedeberg Fahrlässige Brandstiftung: Matratze Bewohner Link    
61
07.07.2015 Freiberg Fahrlässige Brandstiftung: Matratze Bewohner Link    
62
13.07.2015 Leipzig-Paunsdorf Techn. Defekt   Link    
63
14.07.2015 Hamburg-Wilhelmsburg Fahrlässige Brandstiftung: Zigarette Bewohner Link    
64
16.07.2015 Reichertshofen, im Bau Brandstiftung   Link    
65
18.07.2015 Remschingen, im Bau Brandstiftung Asylfeindlich Link    
66
18.07.2015 Waldaschaff Brandstiftung: Papiercontainer   Link    
67
20.07.2015 Wendlingen Brandstiftung: Matratze Bewohner Link    
68
20.07.2015 München Fahrlässige Brandstiftung: Bewohner Link    
69
20.07.2015 Gevelsberg Fahrlässige Brandstiftung:Zigarette Bewohner Link    
70
21.07.2015 Bielefeld Fahrlässige Brandstiftung: Matratzen Bewohner Link    
71
26.07.2015 Aichach Fahrlässige Brandstiftung: Küche   Link    
72
28.07.2015 Büttelborn-Worfelden Mülltonnen im Carport   Link    
73
28.07.2015 Brandenburg a.d. Havel Zeitung vor Wohnungstür Vandalismus Link    
74
31.07.2015 Lunzenau, im Bau Versuchte Brandstiftung Asylfeindlich Link    
75
31.07.2015 Balingen Versuchte Brandstiftung Asylfeindlich Link    
76
01.08.2015 Düsseldorf Küche   Link    
77
08.08.2015 Wuppertal Abfall   Link    
78
09.09.2015 Opladen Fahrlässige Brandstiftung Bewohner Link    
79
11.08.2015 Gustavheim Fahrlässige Brandstiftung Bewohner Link    
80
12.08.2015 Wismar Brand   Link    
81
15.08.2015 Niederstedem Brandstiftung   Link    
82
21.08.2015 Neustadt a. d. Waldnaab Brandstiftung Asylfeindlich Link    
83
21.08.2015
Berlin, Marzahn-Hellersdorf
Versuchte Brandstiftung Asylfeindlich Link    
84
24.08.2015 Unterweissach, geplant Brand   Link    
85
24.08.2015 Düsternort Brand   Link    
86
24.08.2015 Frielendorf Fahrlässige Brandstiftung Bewohner Link    
87
26.08.2015 Leipzig Brandanschlag Asylfeindlich Link

Quelle hierzu: Original Liste

Eine ganz konkrete Schilderung eines solchen Falles und wie die Medien damit umgehen sieht man zum Beispiel hier.

Zur Zeit geht ein angeblich abgefangenes Dokument durch’s Netz, das belegen soll, die Antifa lege bewußt Brände in Flüchtlingsheimen, die den „Nazis“ in die Schuhe geschoben werden sollen.

Ob dieses Dokument echt ist, können wir nicht beurteilen.  Ob das eine echtes Dokument ist, wagen wir zu bezweifeln, zu deutlich wird das für die Augen empörter Leser formuliert. In Rot dazuzuschreiben „Niemals veröffentlichen!“ ist etwas sehr dick aufgetragen, aber kein Beweis eines Fakes. Von der Planung und der „Denke“ der Rotfaschisten paßt es allerdings gut.


Quellen


Webseite von Quer Denken.TV 


Video

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