Feb 202012
 

Offener Brief von Gerhard Rein im Juli 2011 Gerhard Rein war von 1982 bis zum Ende der DDR als Hörfunkkorrespondent des Süddeutschen Rundfunks in Ost-Berlin tätig. Lieber Joachim Gauck, als Ihnen im November letzten Jahres in München der Geschwister-Scholl-Preis verliehen wurde, und Ihr Laudator Peter Schneider Sie als Widerstandskämpfer in der DDR und also in die Nähe des gefährlichen Widerstands der Geschwister Scholl rückte, da war ich doch ziemlich erschrocken und fragte mich, ob wir unsere wirklichen Helden mit solchen Vergleichen nicht bedrohlich verramschen. Als ich dann zwei Monate später hörte, Ihnen würde nun auch noch der Börne-Preis verliehen, [mehr]

Dez 082011
 

Presseschau Mai 2010 bis Januar 2011 Die Presseschau befasst sich schwerpunktmässig mit der Gewalt gegen Christen PDF   (Adobe Reader herunterladen) Presseschau Februar 2011 bis September 2013 Presseschau April bis August 2009 Presseschau September 2008 bis April 2009  Glaube, Liebe, Hoffnung vom 15.01.2011 Im Jahr 2010 gab es in Indien 149 antichristliche Übergriffe: dies geht aus dem Bericht der „Evangelical Fellowship of India“ hervor, in der sich verschiedene protestantische Konfessionen zusammenschließen. Der Bericht, der dem Fidesdienst vorliegt, erinnert an die Gewalt extremistischer hinduistischer Gruppen in 18 Staaten der Indischen Föderation mit besonderer Häufigkeit in den Staaten Karnataka, Andra Pradesh (Südindien) [mehr]

Sep 302009
 

Über das Neue Forum und den Lauf der Dinge Von Gerhard Rein, September 2009 PDF Von den Schwierigkeiten ein politischer Christ zu sein! Richter Johann vom Amtsgericht Cochem verurteilte die beiden Angeklagten am 5. November 2002 zu sechs Wochen Haft ohne Bewährung. (Sie hatten Transparente am Zaun eines militärischen Sperrbezirks gehängt). Es wiege besonders schwer, so der Richter, dass die Angeklagten im fortgeschrittenen Lebensalter (67 und 63 Jahre alt) mit ihren Vorstrafen ein schlechtes Vorbild für Kinder und Enkel wären. Sie könnten der jüngeren Generation keine Werte vermitteln und durch fehlende positive Sozialprognose bestünde eine Wiederholungsgefahr. Neben Wolfgang Sternstein [mehr]