Jun 082014
 

Indische Religionen Von Paul Gäbler Evangelisches Kirchenlexikon – Kirchlich-theologisches Handwörterbuch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2. Auflage 1962, Band H – O, Spalte 298 – 302 Eigenständige Religionen Fremdreligionen Baukunst  Indien und das Abendland Literatur  Links Vorderindien, das ehemalige Kaiserreich Indiens zerfällt seit der brititish Independance Act von 1947 in die beiden selbständigen Staaten Indischen Union (357 Mill.) und Pakistan (76 Mill.). Im heutigen Sprachgebrauch ist deshalb zu unterscheiden zwischen dem engeren politischen Begriff Indien (= Indische Union) und dem umfassenderen landschaftlich-kulturellen Begriff Indien (= Vorderindien). Die Inder sind ein ausgesprochen religiöses Volk. Daher findet der Säkularismus bei ihnen eigentlich erst seit [mehr]

Jun 082014
 

Appasamy, Aiyadurai Jesudasen  Von Paul Gäbler Die Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG), J.C.B. Mohr, Tübingen, 1957, Erster Band A-C, Seite 518 Geboren 03.09.1891, seit 1950 Bischof der Coimbatore-Diözese der Kirche von Südindien. Missionstheologisch bedeutsam ist seine Interpretation des Evangeliums in indischen Denk- und Ausdrucksformen; sein Hauptinteresse gilt der christlichen Mystik.  Veröffentlichungen The Sadhu, London 1921 (gemeinsam mit B. H. Streeter; deutsch: Der Sadhu, [1922] 19232); Christianity as Bhakti Marga, London 1927; Temple Bells, London etc 1930; What is Moksha? Madras 1933; The Gospel and Indian’s Heritage, London etc 1942; The Christian Task in Independent India, London 1951. In Vorbereitung: [mehr]

Dez 062013
 

Die nichttheologischen Faktoren in ihrer Bedeutung für Wesen und Gestalt der Jungen Kirchen Von Paul Gäbler Evangelische Theologie, München, Nov. 1956, Seite 504 bis 520 PDF   (Adobe Reader herunterladen) Die Probleme, mit denen die Jungen Kirchen zu ringen haben, sind ungemein vielschichtig. Es besteht kein Zweifel, dass die Fragen, die es mit ausgesprochen theologischen Faktoren zu tun haben, wie etwa mit der Verkündigung des Evangeliums, der Verwaltung der Sakramente, dem kirchlichen Bekenntnis usf., von geradezu entscheidender Bedeutung sind. Die Erfahrung hat gezeigt, dass nun aber auch eine Reihe von Problemen, die es mit sogenannten nichttheologischen Faktoren zu tun haben, [mehr]