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Internierung in Ceylon und Britisch Indien

Von Jürgen Kulp

 Inhalt


Meine Erinnerungen an die Lagerzeit sind die eines 8 - 14 jährigen Jungen, subjektiv und sicherlich nicht immer mit den damaligen Gegebenheiten übereinstimmend.

Hong Kong

Anfangen möchte ich gern chronologisch mit Hong Kong. Mein Vater war 1934 von seinem damaligen Arbeitgeber als Repräsentant dorthin geschickt worden. Die Familie durfte er mitnehmen. Ich war damals 2½ Jahre alt. Dort besuchte ich von 1938 an die englische Public School, trotz Internierung meines Vaters am 03.09.1939 bis April 1940 (während der Krieges war ich vom Schulgeld befreit!). Dann wurden alle Internierten mit Familien nach Ceylon gebracht, weil die Japaner immer näher an Hong Kong heran kamen. Ziel war das Lager Diyatalawa, an sich ein idyllischer Ort in den Bergen, inmitten von Teeplantagen.


Diyatalawa

Wie wir dort ankamen, waren wir erstaunt über den vielen Stacheldraht, der nicht nur um das Lager herum sondern auch innerhalb des Lagers zwischen den Baracken und entlang der Lagerwege verbaut war. Offensichtlich war man auf potentielle Kämpfer eingestellt und nicht auf mehr oder weniger harmlose Zivilisten.

Aber nachdem der Schweizer Konsul das Lager besichtigt hatte, verschwand der Drahtverhau innerhalb des Lagers. Aber die Furcht vor den Deutschen blieb, was man am täglichen Wachwechsel erleben konnte. Auch wurde morgens zum Appell geblasen und die männlichen Insassen wurden täglich namentlich aufgerufen. Trotzdem entwickelte sich ein recht gutes Verhältnis zur Lagerleitung, besonders zwischen dem Kommandanten und meinem Vater, weil beide Briefmarkensammler waren. Er sass öfters abends bei uns. Auch fanden Fußball- und Hockeyspiele mit den Soldaten im benachbarten Militärlager statt. Ein Freund von uns, Hermann Stehr aus Wien, hatte Freunde in den USA und wohl bei denen einen Großteil seines Geldes deponiert. Jedenfalls schickten sie ihm monatlich ein Paket mit allerlei Konserven. Nun war es aber so, dass Konserven im Lager verboten waren, eingedenk der Tatsache, dass im 1. Weltkrieg Graf Luckner aus den Konservendosen Handgranaten herstellen ließ. Nun, sobald ein Paket eingetroffen war, musste Herr Stehr auf die Kommandantur, im Beisein des Kommandanten das Paket öffnen und eine Inhaltsangabe in zweifacher Ausfertigung schreiben. Dann durfte er wieder zurück ins Lager, wobei ich vergessen habe zu erwähnen, dass er auf dem Hin- und Rückweg jedes Mal von einem schwer bewaffneten Soldaten begleitet wurde. Wollte er etwas aus dem Paket haben, schickte er mich mit der Inhaltsliste, einem Kochtopf und einem Dosenöffner zum Lagertor, dort gab ich dem Posten die Liste, worauf der entsprechende Artikel angekreuzt war. Damit ging er zur Kommandantur, kam kurze Zeit später wieder, nahm mich dann mit zur Kommandantur, wo ich im Beisein des Kommandanten die entsprechende Dose öffnen und den Inhalt in den Kochtopf gießen musste. Danach musste ich das noch auf der Inhaltsliste mit Datum und Unterschrift bestätigen und der Soldat brachte mich wieder zum Lagertor. Auf der anderen Seite gestattete der Kommandant, dass Herr Stehr ein Autowrack kaufen durfte, woraus findige Ingenieure und Handwerker sich eine Drehbank und einen Backofen bauten. Zusammen mit Klaus Kottmeier durfte ich die englische Schule für die Kinder der Soldaten besuchen, natürlich auch auf dem Hin- und Rückweg von einem Wachsoldaten begleitet. Im April 1942 war die Diyatalawa-Zeit vorbei, weil die Japaner die erstem Bomben auf die Insel warfen. 

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Hazaribagh

Wir wurden nach Indien gebracht, zunächst nach Madras, wo wir stundenlang im Bahnhof warten mussten Dann plötzlich Bewegung, Frauen und Kinder wurden in einen Zug gesetzt, die Männer in einen anderen. Noch wussten wir nicht, was los war, dann wurden wir informiert, dass noch kein Familienlager vorhanden war und wir so lange getrennt untergebracht werden sollten. Wir hatten keine Ahnung wohin wir gebracht werden sollten, die Fahrt war eigentlich sehr schön, bis auf die Tatsache, dass die Engländer wohl vergessen hatten, dass sie auch für Verpflegung zu sorgen hatten. Aber da wir etwas Reisegeld in der Tasche hatten und die Aufenthalte auf den Bahnhöfen teilweise sehr lang waren, konnten wir wenigstens bei Händlern, die an den Zug kamen, uns etwas zu essen kaufen. Verlassen durften wir den Zug nicht. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir gefahren sind, aber schließlich kamen wir in Hazaribagh an. Dort blieben wir etwa bis Oktober 1942. Klaus Kottmeier und ich bekamen notdürftigen Schulunterricht von Frau Dr. Wolff, deren Mann nach Dehra Dun gekommen war, und so wussten wir dann auch, wo mein Vater war. Wir durften einen Brief pro Monat schicken, der natürlich zensiert wurde, ebenso wie die Briefe, die wir erhielten.


Lager Dehra Dun 1941
0,5 MB

Wir wohnten dort in zwei geräumigen Villen in einem großen Park. Die Bewegungsfreiheit war nicht eingeschränkt, die auf dem Gelände stationierten Polizisten bekam man kaum zu Gesicht. Alle Insassen leisteten sich gemeinsam einen Koch und einen "sweeper“ und alle Mahlzeiten wurden gemeinsam eingenommen.

Dann kam die frohe Botschaft, dass die Familien wieder zusammen geführt werden sollten und wir machten uns auf die viertägige Eisenbahnfahrt nach Satara auf. Sicherlich wäre es auch in kürzerer Zeit möglich gewesen, aber auf den großen Knotenpunkten mussten wir jedes Mal auf die entsprechenden Anschlusszüge warten. In Nagpur haben wir bei Gluthitze zehn Stunden auf einem Abstellgleis gestanden. Aber indische Händler versorgten uns mit gebratenen Hühnern und Apfelsinen. An die Apfelsinen kann ich mich noch lebhaft erinnern, sie waren riesig, ließen sich wir Mandarinen schälen und waren derart saftig, dass ich sie nur auf dem Bahnsteig direkt neben dem Wasserhahn essen konnte. Aber nach vier Tagen waren wir dann am Ziel in Satara.


Satara

Als wir dort ankamen, war ich 12 Jahre alt und viele Details haben mich nicht tangiert, weil das "Erwachsenen-Themen“ waren. Aus der ersten Satara-Zeit gibt es keine Bilder. Ich hatte damals eigentlich nur einen Spielkameraden, nämlich Klaus Kottmeier, der, wie ich, aus Ceylon kam. Als die Lagerschule gegründet wurde, kamen wir beide in eine Klasse, aber schon nach einem Monat wurde ich in die nächste Klasse "versetzt“, weil ich ein Jahr älter war als Klaus. Seitdem bestand Schule für mich nur aus Privatunterricht. Es war eigentlich reiner Stress, 45 Minuten voll dabei zu sein, und das für mindestens vier Stunden am Vormittag, und mit guten, aber strengen Lehrern mit der Lizenz zum Ohrfeigen. Ich kann mich noch lebhaft an die jährliche öffentliche Geschichtsprüfung erinnern, zu der das ganze Lager erschien. Allerdings war von Vorteil, dass ich das Publikum im Rücken hatte und mich lediglich auf Frau Dr. Wolff konzentrieren musste. Ansonsten, wenn es darum ging, Balladen und ähnliche lange Stücke aufzusagen, war ich immer dabei. Warum wir damals nach Purandhar gingen, war mir eigentlich nicht klar. Das einzige. was ich wusste, war, dass das Ehepaar Wolff dahin gehen wollte, ich vermute, aus ihrer politischen Einstellung heraus. Da mein Vater ähnlich dachte und ihm eine Fortsetzung meiner schulischen Erziehung durch das Ehepaar Wolff sehr wichtig war, sind wir wohl mitgezogen.


Purandhar

In Purandhar selbst war die Zeit eigentlich sehr schön, die allgemeinen Probleme, die durch das enge Zusammenleben entstanden, waren auch mehr ein Problem der Erwachsenen. Allerdings habe ich nie verstanden, wieso ich mit diesen oder jenen Menschen nicht verkehren sollte, ich fand sie alle nett. Jedenfalls, der einzige Spielkamerad in meinem Alter war Rainer Brocke, der dazu noch eben um die Ecke wohnte. Die Schwester war jünger. Die Eltern waren absolut nett. Ganz besonders erinnere ich mich an das Marionettentheater mit einer Aufführung von Shakespeares "Sturm“. Wunderbare Bühnenbilder und tolle Effekte. Rainer und ich waren ständig in der Gegend unterwegs, immer mit einem Katapult bewaffnet. Hauptziel waren Schlangen, von denen er sogar eine Ringelnatter im Haus hatte, für die wir ständig auf das Suche nach Fröschen oder Kaulquappen waren. Die Schlange lebte frei im Haus und kam sofort auf die Terrasse, wenn sie hörte, dass ihr Futtereimer hingestellt wurde. Wir führten sie auch regelmäßig spazieren, d.h. sie saß in einer von Rainers Taschen und steckte den Kopf heraus, was jedes mal bei der Indern, die im Lager beschäftigt waren, eine Panik auslöste. Ansonsten ging der Schulunterricht wie gehabt weiter. Mein Mathematiklehrer wohnte direkt neben uns, was in der Regenzeit von Vorteil war, weil ich mich am Gitter der Veranda von Haus zu Haus hangeln konnte. Auf Wunsch meines Vaters gab mir mein Lehrer 360 eingekleidete Aufgaben auf, damit ich während der Ferien nicht faul herumsitze. Allerdings gab es auch schöne Momente, besonders wenn Pater Santapau, Botaniklehrer am Jesuitencollege von Bombay, für zwei Wochen zu uns nach Purandhar kam (im Frühjahr und im Herbst) wegen der einmaligen Flora der Gegend. Dann hatte ich 2 Wochen schulfrei und bin den ganzen Tag mit ihm unterwegs gewesen, vormittags zum Sammeln und nachmittags zum Bestimmen. So hat Unterricht wirklich Spass gemacht.

Dann kam eines Tages Bewegung in das Lager. Englische und indische Truppen wurden nach Purandhar verlegt, offenbar zur Erholung. Fraternisierung war wohl nicht gewünscht, aber bei Kindern hat man doch die eine oder andere Ausnahme gemacht. Mehrfach musste ich meine Ringelnatter zwecks Erinnerungsfotos bringen. Die Soldaten nahmen mich auch mal mit an den Fluss, wo es eine schöne Badestelle gab, die ich auch mit Rainer per Rad aufsuchte. Die Badestelle lag an einer kleinen Tempelruine, wo der Fluss eine Biegung machte und somit eine natürliche Badebucht bildete. Nun sind die Strömungsverhältnisse in einem Fluss, besonders in einer Kurve nicht zu unterschätzen. Jedenfalls hörte ich plötzlich neben mir "Help, I can’t swim“. Einer der Soldaten hatte offensichtlich keinen Grund mehr und wurde vom Wasser weggezogen. Ich konnte seinen Arm greifen und schwamm mit ihm in flaches Wasser, wo er dann prompt an Land flüchtete. Auf der Rückfahrt wurde kein Wort verloren, aber am nächsten Tag kam dann der Soldat in Begleitung seines Kompanieführers und bedankte sich für meinen Einsatz. Seit dem Zeitpunkt konnte ich mich frei im Soldatencamp bewegen. Das war insofern wunderbar, als ich öfters mit indischen Soldaten ihren Gemüsecurry mitessen durfte. Sie freuten sich jedes Mal tierisch, wenn mir dabei die Tränen kamen, aber mir hat es köstlich geschmeckt und ich habe immer alles aufgegessen. Einmal wurde auch ein großes Sportfest veranstaltet. Es gab auf der Rückseite des Berges etwas ähnliches wie einen Sportplatz. Dort fanden alle möglichen Lauf- Sprung- und Wurfwettbewerbe statt. Ich war damals als 13-jähriger schon sehr schnell und gewann die 100 Yards. Zur allgemeinen Erheiterung bestand mein Siegespreis aus einer Dose mit 50 Zigaretten. Ich hatte aber auch meine "Erfahrung“ mit dem Lagerkommandanten. Herr Holland bestellte mich eines nachmittags zu sich hin und machte mir Vorhaltungen, weil ich ihn nicht ordentlich gegrüßt hätte. Aber als Trostpflaster durfte ich anschließend mit ihm und seiner Frau Tee trinken. Dabei kam auch meine Leidenschaft für das Katapult zur Sprache und ich musste ihm alles über Schlangen erzählen. Danach durfte ich auch in seinem Park am großen Wassertank auf Jagd gehen.

Irgendwann zogen wir dann innerhalb des Lagers um, wir haben dann etwa in der Mitte des Lagers in der zweiten Reihe eine Baracke bezogen, am Hang gelegen mit einem abenteuerlich Fußweg auf einen oberen Weg. Der Hang bot Gelegenheit, einen Steingarten anzulegen, an der Seite der Baracke (wir wohnten am Ende) waren schöne Beete mit Steinmauern, die ich mit Akribie bearbeitete. Es waren auch viele Bäume um uns herum, dort hing ich zahlreiche Orchideen auf, die ich in der Landschaft an dem Berg gefunden hatte. Sie verströmten einen herrlichen Duft. Unser Nachbar, Dr. Hübner, hatte ein Bungalow mit einem großen Garten, und was wichtig war, einen Brunnen darin. Dort habe ich dann täglich Wasser für meinen Garten geholt. Dann kam das Kriegsende und damit das Gespenst der Repatriierung. Mein Vater, obwohl er an sich mit Kirche nichts am Hut hatte, wollte, dass ich vor der Heimreise noch konfirmiert werden sollte. Es waren ja viele Pastoren im Lager, was aus den Berichten bekannt ist, und er bemühte sich, die Konfirmation möglichst kurz durch zu ziehen. Sieger des Wettbewerbs war Reimer Speck, der es innerhalb von drei Monaten machen wollte, was für mich Unterricht zweimal in der Woche jeweils anderthalb Stunden bedeutete. Da ich der einzige Konfirmand war, war das auch ziemlich hart. Ich brauchte aber nicht eine öffentliche Prüfung über mich ergehen zu lassen, sie fand lediglich im Kreise der Pastoren statt. Ich kam mir vor, wie ein armer Sünder vor Gericht. Aber es war natürlich nicht so schlimm, im Auswendiglernen war ich damals gut. Es war aber eine sehr schöne kirchliche Feier am 3. Advent, den 16.12.1945 in der Kirche von Purandhar.


Satara

Bald danach wurde die Heimreise immer wahrscheinlicher und so wurden wir wieder zurück nach Satara gebracht, wo wir dieses Mal in einem Bungalow im Parole Camp untergebracht wurden. Ich war erstaunt, wie viele Kinder dort zur Schule gingen und war besonders vom Schulchor sehr angetan. Als "Spätheimkehrer“ bekam ich nur schlecht Anschluss, zumal ich wohl in der Pubertätsphase steckte. Lediglich kann ich mich noch an Renatus Betz erinnern, der altersmäßig einigermaßen zu mir passte und an seine Schwester "Pretty“. Sie war wohl meine erste Liebe.

Die letzten Monate in Satara, bevor es nach Hause ging, erinnere ich mich an die sonntäglichen Gottesdienste, und auch den Chor. Musik hat mir schon immer gefallen, aber leider hatte ich in entscheidenden Jahren so gut wie keinen Musikunterricht.


Deutschland

Als wir dann wieder in Deutschland waren, war der Existenzkampf viel wichtiger, die Schule musste absolviert werden. Hier zahlte sich der "Privatunterricht" in Indien aus, eine Klasse habe ich übersprungen und 1950 mit noch 17 Jahren Abitur gemacht. Dann ging die Berufsausbildung los (Kaufmann) aber so richtig ausgefüllt hat mich dieser Beruf nicht. Aber dann kaufte ich mir 1956 eine Trompete, ebenso entsetzlich wie billig, und wollte unbedingt musizieren. Da ging ich in einen Posaunenchor, und das hat mich bis zum letzten Jahr nicht mehr losgelassen, daneben sang ich etliche Jahre in diversen Kirchenchören, was ich jetzt wieder mache.

Schade, dass nach Rückkehr nach Deutschland keine Kontakte mehr möglich waren, was natürlich an den damaligen Verhältnissen lag.

Wie ist es nach Indien weitergegangen?

Lilly und Rudolf Kulp 1958 in London.Im Februar 1947 meldete ich mich im Gymnasium an. Weil ich im Oktober 1946 in Satara die 8. Klasse absolviert hatte, hat man mich der Einfachheit halber im Februar 1947 in die 9. Klasse eingeschult. Wegen Kohlenmangels gab es bis Ostern keinen Unterricht mehr, und ich wurde dann gleich in die 10. Klasse versetzt. Dadurch fehlte mir natürlich sehr viel Stoff, aber ich habe es dann doch ohne Ehrenrunde geschafft, 1950 Abitur zu machen.

Danach sofort kaufmännische Lehre, an Studium war damals leider nicht zu denken. Ausgelernt 1952. Bis zum vorzeitigen Ausscheiden aus dem Berufsleben 1994 in verschiedenen Firmen tätig, zuletzt 37 Jahre lang in einer Elektromorenfabrik in Neumünster. Ich bin immer noch verheiratet seit 1952, habe 3 Kinder und mittlerweile 6 Enkel.

Und das ist aus mir geworden:

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