Willkommen zur Ahnenforschung
Diese Genealogie ist entstanden auf Anregung von Verwandten in Ungarn. Im Nachlass meines Vaters, Paul Gäbler, gab es sehr viele handschriftliche Aufzeichnungen. Weiter bildeten die Gäbler-Stammlisten von Ernst Gäbler und die Ahnentafeln von Johannes Gäbler den Grundstock für die Genealogie im Internet. Dank des Internets konnten zwischenzeitlich eine Vielzahl weiterer Daten aufgenommen werden. Herzlichen Dank den Ahnenforschern, die zur Genealogie beigetragen haben!
"In der Zeit nach dem Tod eines menschlichen Wesens bleibt in dem Kollektiv der Gehirne all derer, die ihm am nächsten standen, eine Anzahl von Nachglüh-Phänomenen lebendig, einige heller, einige schwächer. [...] Dieser langsame Prozess des Verlöschens [...] ist zwar traurig, aber doch etwas weniger bedrückend als die offizielle Betrachtungsweise. [...] Unser Instinkt macht uns glauben, dass das gesamte Licht auf einmal ausgegangen ist. Ich möchte nahe legen, dass das für menschliche Seelen nicht gilt, weil die Essenz eines menschlichen Wesens (..) über viele Gehirne verteilt ist. Es dauert mehrere Generationen lang, bis eine Seele ganz verblichen ist, bis das Flackern aufgehört hat, bis alle Glut verglommen ist."
Aus dem Buch "Ich bin eine seltsame Schleife" von Douglas Richard Hofstadter