Emerentia Dorothea Leydenfrost, 1645–1677?> (31 Jahre alt)
- Name
- Emerentia Dorothea /Leydenfrost/
- Nachname
- Leydenfrost
- Vornamen
- Emerentia Dorothea
Geburt
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Tod eines Bruders
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Tod einer Mutter
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Heirat
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Tod einer Schwester
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Ursache: Tod nach der Geburt eines Sohnes |
Tod
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Bestattung
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Vater |
1606–1688
Geburt: 29. August 1606
34
Tod: 2. Februar 1688 — Deutschland |
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Mutter |
1620–1662
Geburt: 20. Januar 1620
— Deutschland Tod: 16. März 1662 — Deutschland |
Heirat | Heirat — 30. August 1642 — Dannenberg, Kreis Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen, Deutschland |
18 Monate
ältere Schwester |
1644–1674
Geburt: 22. Februar 1644
37
24
— Deutschland Tod: 17. Februar 1674 — Wolfeshagen |
17 Monate
sie selbst |
1645–1677
Geburt: 11. Juli 1645
38
25
— Deutschland Tod: 11. Mai 1677 — Dänemark |
17 Monate
jüngerer Bruder |
1646–1657
Geburt: 17. Dezember 1646
40
26
— Deutschland Tod: 17. April 1657 — Deutschland |
Bruder | |
jüngere Schwester |
1659–1690
Geburt: 18. Juni 1659
52
39
— Deutschland Tod: 19. Februar 1690 |
Vater |
1606–1688
Geburt: 29. August 1606
34
Tod: 2. Februar 1688 — Deutschland |
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Stiefmutter | |
Heirat | Heirat — 1638 — |
Vater |
1606–1688
Geburt: 29. August 1606
34
Tod: 2. Februar 1688 — Deutschland |
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Stiefmutter | |
Heirat | Heirat — 1640 — |
Ehemann | |
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sie selbst |
1645–1677
Geburt: 11. Juli 1645
38
25
— Deutschland Tod: 11. Mai 1677 — Dänemark |
Heirat | Heirat — 1665 — |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: http://www.arendi.de/_portrait/leydenfrost.htm#a2 |
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Notiz
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Nach dem Tod ihrer Mutter stand sie dem Vate rim Haushalt treulich bei. 7 Kinder - 4 Söhne und 3 Töchter. Bei ihrem Tod leben nur noch zwei. Die ersten fünf wurden in Dannenberg geboren, die anderen in Kopenhagen. 1677 als sie wieder schwanger war, sollte ihr Mann als Oberhofprediger mit der Königsmutter nach Holstein reisen. Sie bat durch die königliche Kammerjungfer, dass er zuhause bleiben dürfe, da sie diesmal bei der Geburt wohl sterben werde. Am Sonntag Jubilate war sie noch in der Kirche, am Montag, den 7. Mai, wurde sie schwach und am Dienstag legte sie ihr Totenzeug zurecht, bekam in der Nacht Fieber und am Donnerstag merkte man, dass die Frucht im Leib gestorben sei. Schon lange vorher stand ihr der königliche Leibmedicus Dr. Brechfeld bei, die berühmtesten Wehmütter, auch die der regierenden Königin und 2 andere, wurden geholt, es kam der königliche Leibmedicus Dr. Fossius und schließlich der berühmte Anatom Thomas Bartholinus, welcher das Kind mit Instrumenten, doch ohne besondere Zerstückelung, herausholte, abends 9 Uhr. Sie hatte die ganze Nacht keine Ruhe und starb am Freitag früh gegen 9 Uhr, denn 11. Mai. Ihre Leiche wurde von Kopenhagen nach Dannenberg ins Erbbegräbnis überführt. |
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