Carl Hugo Tzschucke, 1809–1879?> (70 Jahre alt)
- Name
- Carl Hugo /Tzschucke/
- Nachname
- Tzschucke
- Vornamen
- Carl Hugo
Geburt
|
|
---|---|
Tod eines väterlichen Großvaters
|
Quelle: Tod
|
Tod einer väterlichen Großmutter
|
|
Tod eines Vaters
|
Quelle: Tod
|
Heirat
|
|
Tod eines Sohns
|
|
Tod
|
|
Vater |
1782–1832
Geburt: 6. Juni 1782
36
Tod: 5. Juni 1832 — Deutschland |
---|---|
er selbst |
1809–1879
Geburt: 28. Januar 1809
26
— Deutschland Tod: 20. März 1879 — Deutschland |
er selbst |
1809–1879
Geburt: 28. Januar 1809
26
— Deutschland Tod: 20. März 1879 — Deutschland |
---|---|
Ehefrau |
1815–
Geburt: 11. November 1815
26
25
— Deutschland |
Heirat | Heirat — 5. Mai 1838 — |
14 Monate
Sohn |
1839–1839
Geburt: 23. Juni 1839
30
23
Tod: 13. Oktober 1839 |
14 Monate
Tochter |
|
3 Jahre
Tochter |
|
2 Jahre
Tochter |
|
3 Jahre
Sohn |
Quellenzitat
|
Details zur Zitierung: http://de.wikipedia.org/wiki/Tzschucke |
---|
Notiz
|
Er war ein deutscher Jurist und Politiker. Er war Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und beider Kammern des Sächsischen Landtags. Leben und Wirken vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Tzschucke Leben und Wirken insb. in Meißen: Seine wichtigsten Verdienste als Bürgermeister: 1. Entscheidende Verbesserung der Armenfürsorge: Am 01.01.1849 Erlass einer Armenordnung der Stadt, welche die am 22.10.1840 von der Kgl. Staatsregierung erlassene Armenordnung den Verhältnissen der Stadt Meißen anpasste und damit das Recht der Armen auf Unterstützung festschrieb. Tzschucke organisierte schon 1847 eine städtische Armenbehörde nach modernen Gesichtspunkten (ihr gehörten 3 Stadträte und 3 jedes Jahr aus dem Kreis der Stadtverordneten neuzuwählende Mitglieder an). Einteilung der Stadt in 15 Armenbezirke, denen je 1 Armenpfleger vorstand, der alle 14 Tage die Bedürftigkeit seiner Klienten festzustellen hatte und die Unterstützungsgelder aus der städt. Armenkasse auszahlte. Alle eingehenden und eingesammelten Unterstützungsgelder waren dieser Kasse zuzuweisen. Hausbettelei wurde verboten. 2. Demokratisierung des Schulwesens (Unterstützung der 1834 gegründeten Gewerbe- und Sonntagsschule; 1841 wurde die Armenfreischule zwecks weitgehender Angleichung der Stundenpläne an die der Bürgerschule unter städt. Verwaltung gestellt). 3 Anregung zur Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr (1841). 4. Mitbegründer des Turnvereins zu Meißen. 5. Beschleusung der wichtigsten Straßen (ab 1841). 6. Ankauf eines Grundstücks für die Errichtung eines modernen Krankenhauses im Triebischtal. Quelle: Stadtlexikon Meißen von Günther Naumann |
---|---|
Notiz
|
Die Trauung erfolgt durch Archidiakon M. Kenzelmann in der Frauenkirche. |
Medienobjekt
|
Tzschucke, Carl Hugo
Notiz: 1809 - 1879 |
---|---|
Medienobjekt
|
Tzschucke, Carl Hugo
Notiz: 1809 - 1879 |