Friedrich Paul Gäbler, 18821937 (54 Jahre alt)

Name
Friedrich Paul /Gäbler/
Nachname
Gäbler
Vornamen
Friedrich Paul
Familie mit Eltern
Vater
18361883
Geburt: 25. November 1836 30 29 Deutschland
Tod: 12. August 1883Deutschland
Mutter
Heirat Heirat8. Oktober 1865Sohland, Kreis Görlitz, Sachsen, Deutschland
-3 Jahre
älterer Bruder
18621903
Geburt: 24. November 1862 25 20 Deutschland
Tod: 26. Mai 1903Deutschland
3 Jahre
ältere Schwester
18661935
Geburt: 6. Februar 1866 29 24 Deutschland
Tod: 26. Januar 1935Deutschland
3 Jahre
ältere Schwester
18681931
Geburt: 4. September 1868 31 26 Deutschland
Tod: 1931Deutschland
3 Jahre
älterer Bruder
18711932
Geburt: 23. November 1871 34 29 Deutschland
Tod: 10. Februar 1932Deutschland
5 Jahre
ältere Schwester
1876
Geburt: 27. November 1876 40 34 Deutschland
3 Jahre
ältere Schwester
1879
Geburt: 20. September 1879 42 37 Deutschland
3 Jahre
er selbst
18821937
Geburt: 30. Juni 1882 45 40 Deutschland
Tod: 8. Januar 1937Deutschland
Familie mit Marie Louise Fiedler
er selbst
18821937
Geburt: 30. Juni 1882 45 40 Deutschland
Tod: 8. Januar 1937Deutschland
Ehefrau
Heirat Heirat22. Dezember 1906Löbau, Kreis Görlitz, Sachsen, Deutschland
-3 Jahre
Tochter
1903
Geburt: 15. Oktober 1903 21 18 Deutschland
18 Monate
Tochter
1905
Geburt: 21. April 1905 22 19 Deutschland
3 Jahre
Sohn
2 Jahre
Sohn
14 Monate
Sohn
1910
Geburt: 25. April 1910 27 24 Deutschland
Quellenzitat
Details zur Zitierung: Seite 18
Quellenzitat
Details zur Zitierung: Seite 18
Notiz

Bierschröter in Löbau

Bierschröter:
Der Mann, der Bierfässer auf die Bierkutschen lud.
Bierkutscher

Zitat aus Ludwig Aurbacher:
Doktor Faust in Auerbachs Keller
"Folgenden Tages besahen sie die Stadt, verwunderten sich über die Kostbarkeiten der Kaufmannschaft, besorgten ihre Geschäfte, und als sie wieder nach ihrem Wirtshause gingen, sahen sie, wie nahe am Markte mehrere Wein- und Bierschröter ein Fass Wein, sieben oder acht Eimer enthaltend, aus einem Weinkeller, der noch heutzutage als "Auerbachs Keller" allbekannt ist, herausbringen wollten. Die vermochten es aber nicht zu heben, wie sehr sie sich auch bemühten - und eine große Menge Volks hatte sich versammelt, um der Sache zuzusehen. Auch Doktor Faust und seine Gesellen standen still."