Gäbler Genealogie

Merten Bischoff, 1620–1675 (55 Jahre alt)

Name
Merten /Bischoff/
Nachname
Bischoff
Vornamen
Merten
Auch bekannt als
Martin
Familie mit Helena NN
er selbst
Geburt: um 1620 — Polen
Beruf: Bauer — Polen
Tod: vor 1675 — Polen
Referenznummer: 1056
Eindeutige Kennung: 0FABD3C1FE67E14889F5D138F388F7AD82EB
Beziehungen Familienbuch Interaktives Sanduhrdiagramm Nachkommen Sanduhrdiagramm Vorfahren Vorfahrenfächer Vorfahrenkarte Vorfahrentafel Vorfahrentafel, kompakt Familie mit Ehepartner Helena NN Christoph Bischoff
Merten Bischoff
1620–1675
Geburt: um 1620 — Polen
Tod: vor 1675 — Polen
Partnerin
Referenznummer: 1057
Eindeutige Kennung: 0FABD3C1FE67E14889F5D138F388F7AD82EB
Beziehungen Familienbuch Interaktives Sanduhrdiagramm Nachkommen Sanduhrdiagramm Vorfahren Vorfahrenfächer Vorfahrenkarte Vorfahrentafel Vorfahrentafel, kompakt Familie mit Ehepartner Merten Bischoff Christoph Bischoff
Helena NN
–
Sohn
Geburt: um 1660 40 — Polen
Heirat: 1680 — Polen
Heirat: 12. Juli 1688 — Polen
Beruf: Häusler — Polen
Tod: vor 1707 — Polen
Referenznummer: 528
Eindeutige Kennung: B528E60DC5B0CF468179AA11B52A0BC1BA0E
Eindeutige Kennung: 62BE26C3EF2B8D4AA26C937D2D55D1B52057
Beziehungen Familienbuch Interaktives Sanduhrdiagramm Nachkommen Sanduhrdiagramm Vorfahren Vorfahrenfächer Vorfahrenkarte Vorfahrentafel Vorfahrentafel, kompakt Familie mit Ehepartner Rosina Lincke Familie mit Ehepartner Maria Gäbler Christoph Bischoff
Christoph Bischoff
1660–1707
Geburt: um 1660 40 — Polen
Tod: vor 1707 — Polen
Beruf
Quelle: Gäbler 1977
Beruf

http://www.gaebler.info/ahnen/gaebler/01.htm#bischoff
Notiz

Besitzt väterliches Gut, gekauft für 200 BSch. Das Gut unseres Vorfahren Martin Bischoff in Markersdorf sollte von seinen Erben am 2.12.1674 an den Schwiegersohn Hans Prade verkauft werden. Der Kaufvertrag wurde im Gerichtsbuch, heute im Staatsarchiv Dresden, Register-Nummer Reichenau 109, liegend, Blatt 57, ausführlich aufgesetzt. Dann folgt am 3.12.1674 die Bemerkung des Gutsherrn Otto Freiherr von Noßtiz: "Nachdem Mir, bey Vortragung dieses Kaufs aus beweglichen Uhrsachen gefallen, selbsten, nach Zulaßung der Rechte, .... in diesen Kauff zu tretten ...." Der Käufer hatte das Nachsehen.