Gregor Brück, 1483–1557?> (74 Jahre alt)
- Name
- Gregor /Brück/
- Nachname
- Brück
- Vornamen
- Gregor
- Namens-Präfix
- Dr. jur.
- Auch bekannt als
- Heinse, Portanus, von Brück
Geburt
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Beruf
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Politiker und sächsischer Kanzler
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Tod einer Mutter
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Heirat
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Tod eines Bruders
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Tod eines Vaters
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Tod einer Ehefrau
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Heirat
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Tod einer Tochter
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Tod
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Quelle: World Roots (gibt es nicht mehr)
Details zur Zitierung: http://worldroots.com/ged/max/dat18.htm#12 |
Vater | |
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Mutter | |
Heirat | Heirat — vor 1480 — |
1 Jahr
älterer Bruder |
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4 Jahre
er selbst |
1483–1557
Geburt: um 1483
43
23
— Deutschland Tod: 25. Februar 1557 — Deutschland |
er selbst |
1483–1557
Geburt: um 1483
43
23
— Deutschland Tod: 25. Februar 1557 — Deutschland |
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Ehefrau |
1495–1527
Geburt: um 1495
40
— Deutschland Tod: 27. November 1527 |
Heirat | Heirat — 1515 — |
Sohn | |
Sohn |
1510–1567
Geburt: 1510
27
15
— Deutschland Tod: 28. April 1567 — Deutschland |
Sohn | |
Tochter | |
Tochter |
1518–1550
Geburt: um 1518
35
23
— Deutschland Tod: 20. Februar 1550 — Deutschland |
er selbst |
1483–1557
Geburt: um 1483
43
23
— Deutschland Tod: 25. Februar 1557 — Deutschland |
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Ehefrau | |
Heirat | Heirat — 1535 — |
Tod |
Quelle: World Roots (gibt es nicht mehr)
Details zur Zitierung: http://worldroots.com/ged/max/dat18.htm#12 |
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Quellenzitat
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Quellenzitat
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Quellenzitat
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Notiz
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Die Zahl der Kinder steht nicht fest, es wird von 11 bis 12 Kindern gesprochen. Gregor (Pontanus, eigentlich Heintze), deutscher Staatsmann, geb. 1483 zu Brück bei Wittenberg, studierte hier und in Frankfurt a. O. die Rechte, ward Amanuensis des berühmten Juristen Hennings Göde und betrieb dann selbständig die Advokatenpraxis. Von Friedrich dem Weisen als Kanzler an seinen Hof gezogen, begleitete er diesen und seinen Nachfolger auf die Reichstage und nahm an den wichtigsten Verhandlungen über die Reformation hervorragenden Anteil. Er riet zur Übergabe der Augsburger Konfession 1530 und schrieb die Vorrede zum deutschen Texte derselben. Auch bei der Stiftung des Schmalkaldischen Bundes war er zugegen und riet den evangelischen Ständen stets zu einer gemäßigten, aber festen Politik. Die Universität Wittenberg erfreute sich seiner besondern Fürsorge. Auch führte er die Rechtsstreitigkeiten des kurfürstlichen Hauses. Nach Johann Friedrichs Gefangennahme 1547 zog er sich nach Jena zurück und starb am 20. Febr. 1557. Vgl. Kolde, Der Kanzler B. (Gotha 1874). - Sein Sohn Christian war Kanzler des Herzogs Johann Friedrich des Mittlern und ward wegen Anteils an den Grumbachschen Händeln 18. April 1567 in Gotha grausam hingerichtet. Weitere Lebensbeschreibungen |
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Notiz
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Quellenzitat | |
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Medienobjekt
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Brück, Gregor
Notiz: 1483-1557~~Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg~~Quelle: Wikipedia |
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Medienobjekt
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Brück, Gregor
Notiz: 1483-1557~~Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg~~Quelle: Wikipedia |