Katharine Elisabeth Hermine Karoline Thomä, 1885–1971?> (85 Jahre alt)
- Name
- Katharine* Elisabeth Hermine Karoline /Thomä/
- Nachname
- Thomä
- Vornamen
- Katharine Elisabeth Hermine Karoline
- Auch bekannt als
- Käthe
Geburt
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Beruf
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Lehrerin
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Tod eines Vaters
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Ursache: Lungenentzündung nach Hämorrhoidenop. |
Tod einer Mutter
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Ursache: Schlaganfall und Schwermut
Quelle: Tod
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Bestattung einer Mutter
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Tod einer Schwester
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Quelle: Oldekop & Thomä
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Tod einer Schwester
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Quelle: Tod
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Tod einer Schwester
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Quelle: Oldekop & Thomä
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Tod eines Bruders
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Quelle: Tod
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Bestattung eines Bruders
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Quelle: Gäbler 1971
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Tod eines Bruders
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Quelle: Tod
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Bestattung eines Bruders
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Quelle: Grab
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Bestattung eines Vaters
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Quelle: Grab
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Tod
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Quelle: Tod
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Bestattung
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Vater |
1838–1905
Geburt: 18. März 1838
35
26
— Deutschland Tod: 19. Oktober 1905 — Deutschland |
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Mutter |
1849–1913
Geburt: 25. März 1849
39
36
— Deutschland Tod: 4. August 1913 — Deutschland |
Heirat | Heirat — 27. April 1870 — Wrisbergholzen, Westfeld, Kreis Hildesheim, Niedersachsen, Deutschland |
10 Monate
ältere Schwester |
1871–1949
Geburt: 15. Februar 1871
32
21
— Deutschland Tod: 1. Juni 1949 — Deutschland |
3 Jahre
älterer Bruder |
1873–1959
Geburt: 14. Oktober 1873
35
24
— Deutschland Tod: 14. September 1959 — Deutschland |
2 Jahre
ältere Schwester |
1875–1883
Geburt: 18. Dezember 1875
37
26
— Deutschland Tod: 27. August 1883 — Deutschland |
3 Jahre
ältere Schwester |
1878–1943
Geburt: 17. Juni 1878
40
29
— Deutschland Tod: 7. Dezember 1943 — Deutschland |
3 Jahre
älterer Bruder |
1881–1955
Geburt: 23. Oktober 1881
43
32
— Deutschland Tod: 10. August 1955 — Deutschland |
4 Jahre
sie selbst |
1885–1971
Geburt: 11. August 1885
47
36
— Deutschland Tod: 4. März 1971 — Deutschland |
7 Jahre
jüngere Schwester |
1891–1943
Geburt: 27. Dezember 1891
53
42
— Deutschland Tod: 27. Januar 1943 — Deutschland |
Tod |
Quelle: Tod
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Quellenzitat
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Quellenzitat
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Notiz
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Rufname: Käte, Lehrerin in Braunschweig Der nachstehende Bericht ist entnommen der Chronik der Familie Thomae: http://www.gaebler.info/2013/10/thomae/: In der Reihe der Kinder folgt nun Katharina, genannt Käthe, geboren am 11.7.1885 in Destedt. Sie wurde von Fräulein von Gernet zusammen mit Elschen von Veltheim unterrichtet. Fräulein von Gernet stammte aus dem Baltenland, sie ist später in die Äussere Mission in Indien (Paul Gäbler hat sie gekannt) gegangen. Vom Jahr 1894 ab, als wir nach Gevensleben kamen, wurde sie zuerst in der Dorfschule unterrichtet (Kantor Hartmann oder Lehrer Isensee), und zwar im Rechnen, in den übrigen Fächern unterrichtete sie bis 1897 unsere Schwester Anna. Von 1897 ab übernahm unsere Schwester Else den Unterricht. Als Else 1900 heiratete, kam sie von Ostern 1900 bis Herbst 1902 in das Internat im Schloss in Wolfenbüttel. Sie wurde dann nervenkrank, weshalb sie zunächst in ein Sanatorium Friedensau, dann zu Prof. Damsch, Göttingen, und schließlich in die Prvatklinik von Dr. Loewenthal in Braunschweig kam. Nach ihrer Genesung besuchte sie die Kunstgewerbeschule in Braunschweig und ging 1908 auf die Akademie in Kassel, dort machte sie 1911 ihr Zeichen- und Turnlehrerinnenexamen. Ostern 1912 kam sie als Zeichen- und Turnlehrerin an das evangelische Lyzeum in Essen. Dort stand sie in regem Verkehr mit Dr. Baumann, jetzigem Obermedizinalrat i. R. 1922 musste sie die ihr so liebe Stelle in Essen aufgeben und nach Braunschweig übersiedeln, weil die Schwestern Anna und Marie Luise in der Inflation alles Kapital verloren hatten und sie nun mehr die einzige Verdienende war. In Braunschweig wurde sie wieder als Lehrerin angestellt, betätigte sich aber auch, besonders nach ihrer Pensionierung, in der Inneren und Äußeren Mission, sie singt noch heute im Hilfschor der Oper mit und hilft dem Leiter des Schulbüros. Paul Gäbler berichtet 1919 in seinem Tagebuch: "Am Mittag fahren Liselotte, Herzelein und ich zu Tante Käthe nach Essen, und zwar ab 12.58 und sind um 5.00 da. T. K. zeigt uns etwas die Stadt (Rathaus, Münster) und führt uns in eine Konditorei, wo wir Leckeres zu essen kriegen. Wir 4 werden photographiert!. Schließlich fahren wir mit der Straßenbahn zur Gudulastraße, wo Tante Käthe eine hübsche dreizimmerige Wohnung hat. Ich lese dann in ihren schönen kunstgeschichtlichen Büchern. Am Abend nach dem Essen unterhalten wir beide uns noch traulich, - es ist einfach herrlich. Nachdem ich dann in einem Bette geschlafen habe, was Hederichs, die Wirtsleute, mir eingeräumt haben, ist es Sonntag, den 20. Juli geworden. Das Wetter ist leider so schlecht, dass wir nicht zusammen losziehen können. Nachdem ich eine herrliche, prachtvolle Haferflockensuppe mit Schokolade und dann Kuchen vertilgt habe, gehe ich in die Erlöserkirche, wo P. Johannsen eine herrliche, kraftvolle Predigt über Lukas 9,19-27 hält. Die Erlöserkirche, eine Predigtkirche in einem romantischen Stile gefällt mir gut, viel besser als z.B. die Jacobikirche in Braunschweig, die ja auch eine Predigerkirche ist. - Darauf gehe ich zur Margarethenhöhe im SW von Essen dies ist ein neuerer Ort, in dem die Beamten von Krupp angesiedelt sind. Die Häuschen sind sehr anheimelnd, ganz wonnig. Die Straßennamen sind nett, z.B. Daheim. Auch ein Markt ist dort. So freundlich und abwechslungsreich, und doch so einheitlich - wirklich da möchte man wohnen! Nach dem Mittagessen, wo sogar noch etwas übrig bleibt, müssen wir 3 noch etwas fürs Gästebuch dichten und dann gibt’s noch feine Torte. Eh wir zur Bahn gehen, besuchen wir eine Freundin v. Tante Käte, Frl. Regier [?], eine äußerlich etwas rauhe, aber doch herzensgute Dame. Sie füttert uns auch mit Kuchen, packt mir gleich in ihrer Güte 3 Stck. Kuchen auf, so dass ich mir beinahe den Magen verderbe. Die Rückfahrt nach Lüdenscheid geht sehr schnell vonstatten: 4.31 - 6.59. Chronik der Familie Thomae: http://www.gaebler.info/2013/10/thomae/#kaethe |
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Tod | |
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Medienobjekt
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Thomä, Käthe und Nichten und Neffe
Notiz: "Herzelein", Käthe, Paul und Liselotte~~19. bis 20. Juli 1919 |
Medienobjekt
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Thomä, Käthe und Nichten und Neffe
Notiz: "Herzelein", Käthe, Paul und Liselotte~~19. bis 20. Juli 1919 |
Medienobjekt
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Thomä, Käthe
Notiz: 1885 - 1971 |