Christian Gottlieb Gäbler, 17891860 (70 Jahre alt)

Name
Christian Gottlieb /Gäbler/
Nachname
Gäbler
Vornamen
Christian Gottlieb
Familie mit Eltern
Vater
17521805
Geburt: 1752 21 Polen
Tod: 23. Februar 1805Deutschland
Mutter
Heirat Heirat25. April 1775Troitschendorf, Trojca, Zgorzelec, Niederschlesien, Polen
5 Jahre
älterer Bruder
3 Jahre
älterer Bruder
3 Jahre
ältere Schwester
22 Monate
älterer Bruder
5 Jahre
er selbst
17891860
Geburt: 10. Dezember 1789 37 Polen
Tod: 15. Mai 1860
Familie des Vaters mit Eleonore Henriette Winzer
Vater
17521805
Geburt: 1752 21 Polen
Tod: 23. Februar 1805Deutschland
Stiefmutter
17561803
Geburt: 9. Februar 1756Deutschland
Tod: 18. Oktober 1803Deutschland
Heirat Heirat18. September 1797Görlitz, Kreis Görlitz, Sachsen, Deutschland
Familie mit Christina Augusta Tzschaschel
er selbst
17891860
Geburt: 10. Dezember 1789 37 Polen
Tod: 15. Mai 1860
Ehefrau
17991899
Geburt: 22. Juni 1799 41 30 Deutschland
Tod: vor 1899
Heirat Heirat13. Januar 1824Türchau, Turoszów, Bogatynia, Niederschlesien, Polen
Tod
Quelle: Tzschaschel
Quellenzitat
Details zur Zitierung: Seite 38
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Notiz

"Geboren zu Penzig 1789, wo sein Vater Schullehrer war, von dem er auch seinen erstem Schulunterricht erhielt, worauf er im Jahre 1798, nachdem schon zwei Jahre vorher sein Vater als 2ter Lehrer am Waisenhause in Görlitz angestellt worden war, das dasige Gymnasium bis zu Mich. 1806 besuchte, und dann, wegen unterdeß erfolgten Ablebens seines Vaters, seinen Vorsatz zu studieren aufgebend, in Schönau auf dem Eigen eine Adjuvanten-Stelle annahm, die er im Jahre 1808 mit der Schullehrerstelle in Oberkiesdorf, wie 3 Jahre später mit der in Niederkiesdorf vertauschte. Zu Michaelis 1814 erhielt er den Ruf nach Tauchritz, an welchem Orte er bis zum Neujahr 1823 arbeitete, worauf er vom Hr. Stiftsverweser v. Ferentheil-Gruppenberg auf Bellmannsdorf als Cantor nach Radmeritz vocirt, und nach erhaltener Bestätigung der königl. Regierung zu Liegnitz, in dieses Amt am Sonntage Septuagesimae [d.i. 9. Sonntag vor Ostern = 26.1.1823] eingewiesen wurde."

Quelle: Neues Lausitzisches Magazin, Bd. 2 (1823), S. 142-143
Auszug online: http://books.google.de/books?id=OSkqAAAAYAAJ&pg=PA141#v=onepage&q&f=false