Christian Gottlieb Gäbler, 1789–1860?> (70 Jahre alt)
- Name
- Christian Gottlieb /Gäbler/
- Nachname
- Gäbler
- Vornamen
- Christian Gottlieb
Geburt
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Beruf
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Tod eines väterlichen Großvaters
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Tod einer Mutter
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Quelle: Gäbler 1938
Details zur Zitierung: Seite 38 |
Heirat eines Elternteils
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Quelle: Gäbler 1938
Details zur Zitierung: Seite 38 |
Tod eines Vaters
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Heirat
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Tod
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Quelle: Tzschaschel
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Vater |
1752–1805
Geburt: 1752
21
— Polen Tod: 23. Februar 1805 — Deutschland |
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Mutter | |
Heirat | Heirat — 25. April 1775 — Troitschendorf, Trojca, Zgorzelec, Niederschlesien, Polen |
5 Jahre
älterer Bruder |
1779–1783
Geburt: 1779
27
— Polen Tod: 1783 — Polen |
3 Jahre
älterer Bruder |
1781–1782
Geburt: 1781
29
— Polen Tod: 1782 — Polen |
3 Jahre
ältere Schwester |
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22 Monate
älterer Bruder |
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5 Jahre
er selbst |
1789–1860
Geburt: 10. Dezember 1789
37
— Polen Tod: 15. Mai 1860 |
Vater |
1752–1805
Geburt: 1752
21
— Polen Tod: 23. Februar 1805 — Deutschland |
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Stiefmutter |
1756–1803
Geburt: 9. Februar 1756
— Deutschland Tod: 18. Oktober 1803 — Deutschland |
Heirat | Heirat — 18. September 1797 — Görlitz, Kreis Görlitz, Sachsen, Deutschland |
er selbst |
1789–1860
Geburt: 10. Dezember 1789
37
— Polen Tod: 15. Mai 1860 |
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Ehefrau |
1799–1899
Geburt: 22. Juni 1799
41
30
— Deutschland Tod: vor 1899 |
Heirat | Heirat — 13. Januar 1824 — Türchau, Turoszów, Bogatynia, Niederschlesien, Polen |
Tod |
Quelle: Tzschaschel
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Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Seite 38 |
Quellenzitat
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Notiz
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"Geboren zu Penzig 1789, wo sein Vater Schullehrer war, von dem er auch seinen erstem Schulunterricht erhielt, worauf er im Jahre 1798, nachdem schon zwei Jahre vorher sein Vater als 2ter Lehrer am Waisenhause in Görlitz angestellt worden war, das dasige Gymnasium bis zu Mich. 1806 besuchte, und dann, wegen unterdeß erfolgten Ablebens seines Vaters, seinen Vorsatz zu studieren aufgebend, in Schönau auf dem Eigen eine Adjuvanten-Stelle annahm, die er im Jahre 1808 mit der Schullehrerstelle in Oberkiesdorf, wie 3 Jahre später mit der in Niederkiesdorf vertauschte. Zu Michaelis 1814 erhielt er den Ruf nach Tauchritz, an welchem Orte er bis zum Neujahr 1823 arbeitete, worauf er vom Hr. Stiftsverweser v. Ferentheil-Gruppenberg auf Bellmannsdorf als Cantor nach Radmeritz vocirt, und nach erhaltener Bestätigung der königl. Regierung zu Liegnitz, in dieses Amt am Sonntage Septuagesimae [d.i. 9. Sonntag vor Ostern = 26.1.1823] eingewiesen wurde." Quelle: Neues Lausitzisches Magazin, Bd. 2 (1823), S. 142-143 |
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