Blasius Naumann, –1575?>
- Name
- Blasius /Naumann/
- Nachname
- Naumann
- Vornamen
- Blasius
- Auch bekannt als
- Naumanna, Neander
Heirat
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Heirat
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Beruf
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Tod einer Ehefrau
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Bestattung einer Ehefrau
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Tod
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Vater | |
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er selbst | |
Bruder |
Vertraulich
–
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er selbst | |
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Ehefrau | |
Heirat | Heirat — 24. Februar 1553 — Oschatz, Kreis Nordsachsen, Sachsen, Deutschland |
13 Jahre
Sohn |
1565–1626
Geburt: 1565
32
Tod: 19. April 1626 — Deutschland |
er selbst | |
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Partnerin |
er selbst | |
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Ehefrau | |
Heirat | Heirat — 19. November 1573 — Borna, Kreis Leipzig, Sachsen, Deutschland |
Partnerins Partner |
Vertraulich
–
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Ehefrau |
Partnerins Partner | |
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Ehefrau | |
Heirat | Heirat — 12. Januar 1577 — Borna, Kreis Leipzig, Sachsen, Deutschland |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Seite 22, 23 und 31 |
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Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Seite 31 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Seite 31 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Seite 31 |
Notiz
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Blasius Naumanns Gebursort und Geburtsjahr stehen nicht fest, wahrscheinlich ist er 1516 in Leisnitz bei Oschatz zur Welt gekommen. Im Jahre 1539 wurde er in Leipzig immatrikuliert, 1547 Magister, 1548 kam er als Rektor an die Stadtschule zu Oschatz. Dort heiratete er, nachdem seine erste Ehe nur von kurzer Dauer war, am 14.02.1553 Maria Buchner, die 1573 nach der Geburt des 10. oder 11. Kindes starb. Blasius Naumann wurde 1556 als Superintendent nach Borna berufen. Die Eintragung im Bornaer Kirchenbuch lautet: "Der neue Pastor Mag. Blasius Naumann ist Freitag nach Oswald, den 7.8.1556, abends anher von Oschatz eingezogen und durch D. Joh. Pfeffinger zu Leipzig den Sonntag nach Invocavit investiert worde: den 10,Sept." Er starb am 13.8.1575, sein Grabstein, der bei der Erneuerung der Kunigundenkirche zu Borna im Jahre 1924 vernichtet wurde, lautete Und nach der sehr freien Übersetzung der im Jahre 1688 gedruckten Bornischen Chronica: "Diß Denck-Mahl, Wanders-Mann, ist hergesetzt zu Ehren Herrn Nauman seliger, sein Lob dadurch zu mehren, Weil Er die Gottes-Lehr mit Worten und der That Christeyffrig achtzehn Jahr bey uns gepredigt hat. Sein blasser Leib der liegt nun in der finstern Höle, Bes Leibs bester Theil, die theur-erkauffte Seele, Die ist bey Christo dort in jener Ehren-Stadt, Die nichts als Engel-Lust und süssen Frieden hat." |
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