Heinrich Gäbler, 1679–1745?> (65 Jahre alt)
- Name
- Heinrich /Gäbler/
- Nachname
- Gäbler
- Vornamen
- Heinrich
Geburt
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Beruf
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Quelle: Gäbler 1977
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Tod einer väterlichen Großmutter
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Bestattung einer väterlichen Großmutter
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Quelle: Gäbler 1938
Details zur Zitierung: Seite 58 |
Heirat
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Quelle: Gäbler 1938
Details zur Zitierung: http://gaebler.info/ahnen/gaebler/00.htm#richter |
Tod einer Tochter
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Tod einer Mutter
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Quelle: Gäbler 1938
Details zur Zitierung: Seite 59 |
Heirat eines Elternteils
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Tod einer Ehefrau
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Heirat
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Quelle: Gäbler 1938
Details zur Zitierung: Seite 60 |
Tod eines Vaters
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Tod eines Bruders
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Tod eines Sohns
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Tod eines Sohns
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Tod
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Adresse
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Name des Empfängers: Markersdorf Nr. 73 |
Vater |
1646–1719
Geburt: 1646
48
— Polen Tod: 6. September 1719 — Polen |
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Mutter |
1647–1707
Geburt: um 1647
37
— Tschechien Tod: 18. Mai 1707 — Polen |
Heirat | Heirat — 3. Mai 1667 — Reichenau in Sachsen, Bogatynia, Niederschlesien, Polen |
10 Monate
älterer Bruder |
1668–1722
Geburt: 14. Februar 1668
22
21
— Polen Tod: 9. Januar 1722 — Polen |
3 Jahre
älterer Bruder |
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3 Jahre
älterer Bruder |
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4 Jahre
ältere Schwester |
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4 Jahre
er selbst |
1679–1745
Geburt: 20. November 1679
33
32
— Polen Tod: 3. September 1745 — Polen |
11 Jahre
jüngere Schwester |
1690–1748
Geburt: 15. Dezember 1690
44
43
— Polen Tod: vor 1748 — Polen |
Vater |
1646–1719
Geburt: 1646
48
— Polen Tod: 6. September 1719 — Polen |
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Stiefmutter | |
Heirat | Heirat — 14. Mai 1708 — |
er selbst |
1679–1745
Geburt: 20. November 1679
33
32
— Polen Tod: 3. September 1745 — Polen |
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Ehefrau |
1682–1712
Geburt: 29. März 1682
32
— Polen Tod: 14. Dezember 1712 — Polen |
Heirat | Heirat — 26. Oktober 1700 — Reibersdorf, Rybarzowice, Bogatynia, Niederschlesien, Polen |
14 Monate
Tochter |
1701–1704
Geburt: 1701
21
18
— Polen Tod: 1704 — Polen |
3 Jahre
Sohn |
1703–1762
Geburt: 10. August 1703
23
21
— Polen Tod: 1762 — Polen |
20 Monate
Sohn |
1705–1763
Geburt: 14. April 1705
25
23
— Polen Tod: 1763 — Polen |
2 Jahre
Tochter |
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23 Monate
Sohn |
1709–1767
Geburt: 4. Februar 1709
29
26
— Polen Tod: 1767 — Polen |
2 Jahre
Sohn |
1711–1782
Geburt: 27. April 1711
31
29
— Polen Tod: 1782 — Polen |
er selbst |
1679–1745
Geburt: 20. November 1679
33
32
— Polen Tod: 3. September 1745 — Polen |
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Ehefrau | |
Heirat | Heirat — 21. November 1713 — Seitendorf, Zatonie, Bogatynia, Niederschlesien, Polen |
22 Monate
Sohn |
1715–1764
Geburt: 20. September 1715
35
22
— Polen Tod: 11. März 1764 — Polen |
3 Jahre
Sohn |
1718–1788
Geburt: 24. April 1718
38
25
— Polen Tod: 1788 — Polen |
3 Jahre
Sohn |
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2 Jahre
Sohn |
1721–1729
Geburt: um 1721
41
28
— Polen Tod: 1729 — Polen |
2 Jahre
Tochter |
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3 Jahre
Tochter |
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3 Jahre
Sohn |
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4 Jahre
Sohn |
1732–1796
Geburt: 9. Juni 1732
52
39
— Polen Tod: 1796 — Polen |
3 Jahre
Sohn |
1735–1813
Geburt: 23. Januar 1735
55
42
— Polen Tod: 13. Oktober 1813 — Polen |
Heirat |
Quelle: Gäbler 1938
Details zur Zitierung: http://gaebler.info/ahnen/gaebler/00.htm#richter |
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Heirat |
Quelle: Gäbler 1938
Details zur Zitierung: Seite 60 |
Beruf |
Quelle: Gäbler 1977
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Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Seite 28 und 60 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Seite 60 |
Beruf | |
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Notiz
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Gärtner von 1701 bis 1711 in Oppelsdorf Nr. 11, ab 1712 Bauer in Markersdorf Nr. 73, 1731 - 1745 auch Richter in Markersdorf. Kauft 1712 väterliches Gut.. Erbsonderung: Die Erbsonderung regelt das Erbe der Kinder nach dem Tode ihrer Mutter und vor Wiederverheiratung des Vaters sicherstellen sollte und als "Väterlicher Vertrag" bezeichnet wurde. Ein solcher Vertrag findet sich im Markersdorfer Schöppenbuch (Reichenau Nr. 152), S. 420-422. Der "27 8br. 1713" ist der 27.Oktober 1713. "Väterlicher Vertrag Heinrich Gäblers, Bauers mit seinen 5. Kindern Erster Ehe, wegen deroselben Muttertheils und Außstattung, mit denen Vormünden abgehandelt und verschrieben, den 27 8br.1713. Im Nahmen des drey Einigen Gottes ! Sey hiermit Kund und denen es nöthig zu wissen, daß untengeschriebenen Acto vor denen ordentl. Gerichten zu Marckersdorff vorkommen und erschienen ist Heinrich Gäbler, Bauersmann aldar, und hat angezeiget, welcher gestalt nach dem Rath und willen deß Allerhöchsten vor nunmehro verstrichener Jahresfrist, Seine gewesene liebe Ehewürthin weyland Fr. Rosina Gäblerin, gebohrene Hoffmannin, durch den Zeitl. Todt diese Welt gesegnet, und also das Band der Ehe zwischen Ihnen aufgelöset und getrennet worden, Wann denn Ihme, die mit Ihr in währenden Ehestande durch Gottes Segen erzeugte Fünff Kinder, nemlich 4.Söhne, Nahmens: Hannß-Christoph, Heinrich, Gottfried, und Christoph, sambt einer Tochter genandt Rosina, allerseits noch unmündig und unerzogen, hinterblieben, und Er, nechst Göttlicher Verbüßung entschlossen, Seinen bißhero einsamen geführten Wittiber-Standt mit dem Ehelichen zuverwechseln, als hat Er besagten Seinen 5.Kindern Erster Ehe zu Vormunden erbethen, die Ehrsamen Hannß Gäblern, Klein-Bauern, und Hannß Kothern, Häußlern, Beyde in Marckerßdorff, und hat mit denselben wegen deß Muttertheils und künfftigen Außstattung dieser Seiner Kinder, einen gütlichen Vertrag auffgerichtet und beschlossen, welcher denn Gerichtlichen verschrieben worden, derogestalt: Es verspricht der Vater Heinrich Gäbler, daß er diesen seinen Kindern Erster Ehe vor Muttertheil wil geben, einen ieglichen insonderheit Sieben Scho. Thut allen 5.zusammen 35.Scho. Weil aber die Kinder noch Klein und unerzogen, und also die Aufferziehung derer, biß zu deren Majorennität, es den Vater noch viele Unkosten, Mühe und Sorge gestehen wird, So ist mit Benehm-habung deß Hoch-Herrl.Ambts, demselben verwilliget worden, daß Er das versprochene Muttertheil, ohnzinßbar bey sich stehen lassen möge, Biß Sie heyrathen, oder aber der Vater Sie nicht mehr an seinem Tisch und Brodte haben würde. So auch nach Gottes willen der Vater es erlebet, daß diese Seine Kinder sich verheyrathen würden, verspricht Er Sie außzusezen nach seinem Vermögen, dafern Ers aber nicht erlebet, sollen Sie von Seinem nachgelassenen Vermögen vor die Außstattung zu vor auß zu bekommen haben, ein jegliches insonderheit 12.Scho. Thut allen 5.zusammen: 60 Scho. Es soll aber der Vater diese Seine Kinder, nebenß der benöthigten Verpflegung, auch zur Schulen halten, biß Sie fertig im Evangelium lesen, und den Morgen- und Abend Segen bethen können. Die Tochter Rosina insonderheit belangende: So verspricht Der Vater, wenn Er ihre Verheyratung erleben solte, daß Er derselbi-gen ein völliges Braut-Kleid anschaffen wolle, dafern Ers aber nicht erlebte, solle Sie von Seiner Verlassenschafft zu vorauß zu bekommen haben 8 Rthlr. Ingleichen wil Er Ihr eine Kuhe geben, oder so die Kuhe in natura nicht vorhanden wäre, soll Sie am Gelde dafür mit 6 Scho. vergnüget werden. Es sollen auch dieser Tochter verbleiben ihrer sel.verstorbenen Mutter nachgelassenes Bettgewand, nemlich ein Ober-Bette, und ein Pfiel, sambt 2.Überzügen, nemlich einem Blaustreiffichten und einem Mitlern, nebenst zugehörigen Bett-Tuche, wofern aber dieses Bett Zeug auß Noth müste gebrauchet werden, daß es abge-nüzet, und in seiner rechten gestalt nicht mehr bestünde, ist der Vater erböthig, es verbessern zulassen, oder neue dafür anzuschaffen. Ferner, verbleiben auch dieser Tochter 2.Zwillichtne Kirch-Tücher, und wil Ihr der Vater noch ein Leinens darzu anschaffen, Item ein Brodt-Schranck, und ein Kasten, welche Stücke Ihr aufbehalten, und beyseite gesezet werden sollen. Wie nun solcher Vergleich von beyden Theilen abgeredet und beschlossen, ist Er auch Gerichtl.verschrieben worden, und wird Titul. die Hoch-Herrl.gnädige Herrschafft, Ihro Excellenz, von denen Intereßenten, unterthänig-gehorsambst ersuchet und gebethen, durch dero löbl.Ambt diesen vergleich confirmiren und bestätigen zulassen. Actum in den Gerichten zu Marckerßdorff, Solches bezeugen die Ehrengeachten als Hannß-Christoph Kleinert, der Richter, Item, George Heydrich, Christoph Heydrich, David Krause der ober, Caspar Krause und Thomas Tietz, geschworene Gerichts-Schöpffen, den 27.octobris, Ao: 1713. Confirmation. Ist Ratificiret den 8.Marty, Ao.1714. Ambts Canzelley." http://www.gaebler.info/ahnen/gaebler/00.htm#heinrich |
Notiz
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