Unterwasserroboter auf der Suche nach der versunkenen Stadt Dwarka Von C P Surendran | Khaleej Times 2. Juli 2017 Die Anhänger, einige unter ihnen Historiker, glauben, dass nach Krishnas Tod eine große Flut die Stadt weggespült hat. In Indien ist nicht zu erkennen, wann der Mythos die Geschichte verändert. Die Hindus, die an die Gottheit Krishna glauben, haben keinen Zweifel daran, dass die Gottheit mit seinem Stamm der Yadavs aus Mathura in Nordindien gereist ist, um in Dwarka an der Westspitze der Halbinsel Saurashtra in Gujarat ein neues Königreich aus Gold aufzubauen. Die Anhänger, einige unter ihnen Historiker, glauben, [mehr]
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Von Sumatra nach Kaiserswerth Von Dietlind Klappert Inhalt Kaiserswerth Barbarossaschule 1947-1950 Ein geschichtsträchtiges Städtchen Die Hungerwinter 1947/48 Haus Heimatfreude Das erste Zuhause in Deutschland Wie wir Geschwister lernten, einen Vater zu haben Kindliche Albträume Großeltern, Tanten und Onkel Im Tropengenesungsheim Vom „Gefängnis Nachkriegsdeutschland“ in die Freiheit der Schweiz Neuorientierung der Eltern 1949 Angekommen in Deutschland Der Horizont weitet sich Aufbau nach der Währungsreform Neue Horizonte 1950 Rhein bei Kaiserswerth Danksagung Was uns prägt Links http://gaebler.info/f/Dietlind_Klappert_Kaiserswerth.pdf PDF dieser Webseite mit vielen Bildern – 2,1 MB Kaiserswerth Wer heute durch Kaiserswerth bei Düsseldorf schlendert, findet Erholung auf einem Spaziergang am Rhein. [mehr]
Die Stigmatisierung von Skeptikern dient den Profitinteressen der Konzerne Von Doris Schultz In den vergangenen Jahren hat der Alarmismus um den Klimawandel den Blick auf unsere Umweltprobleme stark verzerrt. Wer erinnert sich noch an die Tage, als es statt um Klimaschutz um Umweltschutz ging? Nicht, dass die These vom menschengemachten Klimawandel heutzutage populär ist, ist ein Problem. Gefährlich wird es aber, wenn die Meinungsfreiheit zu einem Thema durch Stigmatisierung von Andersdenkenden eingeengt wird. Wenn „Leugner“ zum schlimmsten Schimpfwort wird, wird jegliches Fragen und Zweifeln, wird die Suche nach möglichen alternativen Erklärungsmodellen autoritär unterbunden. Warum geschieht dies? Es ist zu [mehr]
Neue Risiken für die Energiewende Von Eva Bulling-Schröter, 03.08.16 In einem Gastbeitrag für neue energie kritisiert Eva Bulling-Schröter die EEG-Novelle der Bundesregierung – und warnt davor, dass auch der Einspeisevorrang für Ökostrom fallen könnte. Das kurz vor der Sommerpause nach einer extrem kurzen parlamentarischen Beratung verabschiedete neue Erneuerbare-Energien-Gesetz beschneidet künftig den Ausbau und leitet eine Kehrtwende in der Erzeugerstruktur ein. Die dezentrale Kleinheit und Vielheit bei den Ökostromproduzenten wird großen, finanzstarken und professionell agierenden Projektierern und Investoren weichen. Diese gravierenden Veränderungen sind zwar mit einer Welle des Protests aus der Branche und aus der Opposition begleitet worden, blieben aber [mehr]
Die Seele überragt den Tod Von Klaus A. Baier (1941-2017) 1. Viele reden von der Seele – nur wir Theologen trauen uns nicht. Ich gebe es ja gleich zu. Ich habe Probleme mit dem Wort Seele. Ich habe sie lange verdrängt. Ich hielt mich an Wittgensteins Maxime „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen“, dass man also nichts sagt, als was sich sagen lässt und einem, der etwas Metaphysisches sagt, nachweist, das er gewissen Zeichen in seinen Sätzen keine Bedeutung gegeben hat – und das hinsichtlich metaphysischer Redeweise auch nie wird leisten können. Wir können zwar bestimmte [mehr]
Rezension zur Neuauflage von „Ursprung und Gegenwart“ Von Peter Gottwald 65 Jahre nach dem ersten Erscheinen und 40 Jahre nach Erscheinen der revidierten und erweiterten Fassung wird nun Jean Gebsers Werk „Ursprung und Gegenwart“ im Chronos-Verlag Zürich erneut herausgegeben. Mit welchen Worten könnte man den Heutigen dieses epochale Werk ans Herz legen? So viele Jahre hat es den Einen schon Mut gemacht (unter ihnen der Jesuitenpater und Zenlehrer Hugo-Makibi Enomya-Lassalle sowie Carl-Friedrich von Weizsäcker), Andere haben es als „Esoterik“ abgelehnt. Für den Amerikaner Ken Wilber wurde Gebser zum Kronzeugen in seinem eigenen Prozess der Selbst- und Standortbestimmung im Universum. [mehr]
Neepes Opa Von Hartmut Oskar Mensendiek, Bremen Ich habe ihn als friedlichen, zurückhaltenden, ja oft auch wortkargen Mann in Erinnerung, den Bruder und Nachbarn meiner Großmutter in Oldenhöfen: Neepes Opa (Johann Behrens).Und durch Zufall fand ich seinen Namen im Zusammenhang mit einem Kriegswirtschaftsvergehen im Internet auf der Seite des Niedersächsischen Landesarchivs in Stade.1 Hier wurden er, Hoops Hinrich2 (Schröder), Hilmers Johann (Lüdemann), Hoyns Fritz (Meinken) aus Wittkopsbostel und Waaken Hinrich (Mahnken) aus Oldenhöfen (Bem.: ich benutze die Hausnamen) in einem Prozess im Jahre 1943/44 erwähnt (Siehe Rep. 72/172 Verden Nr. 1147): „Die Angeklagten haben fortgesetzt Rohstoffe und Erzeugnisse, die [mehr]
Byung-Chul Han: „Tut mir leid, aber das sind Tatsachen“ Von Niels Boeing und Andreas Lebert Die für das Treffen vereinbarte Uhrzeit ist seit zehn Minuten überschritten. Lässt er uns sitzen? Da kommt Han mit dem Fahrrad die Straße herunter. Er setzt sich und bestellt eine Cola. ZEIT Wissen: Woher kommen Sie gerade? Byung-Chul Han: Vom Schreibtisch, wie immer. ZEIT Wissen: Woran arbeiten Sie? Han: Ich schreibe an einem neuen Buch über das Schöne. Den Entschluss habe ich gefasst, als ich ein Interview mit Botho Strauss las. Auf die Frage „Was fehlt Ihnen?“ antwortet Botho Strauss: „Das Schöne.“ Mehr hat [mehr]
Bericht über die Flucht nach Deutschland Von Carolin Henkenberens Der Jeside Lavinj* ist aus dem Sindschar-Gebirge vor der Terrormiliz Daesch geflohen. Vier Wochen hat Lavinj seine Flucht vorbereitet, der Entschluss reifte viel länger. Es sind Wochen zwischen Vorfreude und Verzweiflung, zwischen Hoffnung und Trauer. Wochen, in denen es immer wieder vor und oft zurück geht, weil es mal so scheint, als würde alles platzen. Weil das Geld nicht reicht, weil die Familie nicht einverstanden ist, dass er nach Deutschland gehen will. In anderen Momenten scheint alles so einfach zu sein, Euphorie macht sich breit. Kennengelernt hat die Autorin Lavinj [mehr]